1. Mai: Hauptspielfeld wird grün

Wie vom Ehrenvorsitzenden und Bauleiter Hubert Gerner vor einer starken Woche prophezeit, sprießt das Eingesäte auf dem Hauptspielfeld schon kräftig.

„Wir haben bisher 415 Arbeits-und 326 Maschinenstunden geleistet und das in nur einer Woche. Alles war mit der durchführenden Firma GartenMoser so genau organisiert, dass es keinerlei Leerlauf gab und der Zeitplan dadurch genau eingehalten werden konnte. Wir hatten Tage dabei, an denen 15 bis 20 Helfer vom Verein mit geholfen haben“, so das Fazit von Gerner. Wie gegenüber Gerner die Firma GartenMoser mitteilte, haben sie so etwas noch nie erlebt. Dieses Lob der Firma geht an alle Helfer und ist deshalb hoch einzuschätzen, weil diese Firma in ganz Deutschland unterwegs ist und Erfahrungen hat, wie das wo anders abläuft.

„Täglich haben wir bis 20 bzw. 21 Uhr gearbeitet“, ist nicht nur Gerner voll des Lobes über seine Helfer, sondern das gesamte Vorstandskollegium.

Von Tag zu Tag wird das Spielfeld grüner. Dass bei den Arbeiten das herrlichste Sommerwetter war, tat allen sehr gut und brachten deshalb auch keine Verzögerungen.

Nach Überlieferungen war vor vielen Jahren immer der damalige Ehrenvorsitzende Arnold Zürn bei Veranstaltungen des VfR für das Wetter zuständig. Hatte er jetzt von ganz oben seine Hände im Spiel, dass das Wetter genau in dieser Woche so gepasst hat?

27. April: Drei Heimspiele am Samstag

Landesliga: Die VfR-Zweite ist nach wie vor auf Kurs, auch wenn die Ergebnisse in der Rückrunde nicht zwingend auf Konstanz schliessen lassen. Mit 33 Punkten, dem zehnten Tabellenplatz und einer Distanz von 9 Punkten auf den Relegationsplatz ist der Klassenerhalt nach wie vor erklärtes Ziel. Für das Erreichen dieses Ziels gilt es aber auch noch einiges zu tun. Nach drei Unentschieden und einem 1:0-Sieg zu Hause gegen Höpfingen folgten letzte Woche gleich zwei zu-Null-Niederlagen auf gegnerischem Platz. In Grünsfeld auf dem dortigen Kunstrasen mit 5:0 vielleicht etwas hoch, aber durchaus als Folge der gezeigten Leistung. Ganz anders in Lauda, dort unterlag man nach guter Defensivarbeit und vereinzelten Offensivaktionen zwar mit 3:0, allerdings fielen die Tore zwei und drei erst in Minute 81 und 90. Nun geht es gegen den vor der Saison als Geheimfavoriten gehandelten TSV Tauberbischofsheim. Zu viele überraschende Niedelagen liessen aber den Kontakt zur Spitze abreißen, sodass die Mannschaft um Trainer Fleischer am Samstag befreit aufspielen kann. Gommersdorf will einerseits die Niederlage im Hinspiel egalisieren und möchte andererseits mindestens einen Punkt holen, um den Abstand zu dem Relegationsplatz zu erhalten. Dass in den Reihen der Bischemer mit Mario Greco ein Top-Torjäger steht, ist den Gommersdorfern bewusst. Hat er doch auch bereits für den VfR sein Können unter Beweis gestellt. Daher wird vieles darauf ankommen, ihn in den Griff zu kriegen und aus einer stukturierten Defensive im Kollektiv kontrolliert die Angriffe einzuleiten.
Markus Reuther

Verbandsliga: Am Samstag (15) empfängt der Noch-Verbandsligist VfR Gommersdorf den SV Schwetzingen zur Partie der Verbandsliga Baden. Die Partie wird auf dem Nebenplatz der Gommersdorfer Sportanlage angepfiffen, da letzte Woche das Hauptspielfeld abgefräst und anschließend saniert worden war. Auch die restlichen zwei Heimspiele im Mai gegen den ASV Durlach und dem TuS Bilfingen werden auf dem Nebenplatz durchgeführt. Die Gommersdorfer Verantwortlichen wollten nicht auf andere Sportplätze der Stadt ausweichen und entschieden sich für diese Variante, obwohl der Winter mit all seinen Facetten dem Spielfeld zugesetzt hatte. Da sich fast keine anderen Trainingsmöglichkeiten für die drei VfR-Mannschaften in dieser Zeit anboten, wurde auch auf den Nebenplätzen trainiert. Trotzdem hat das VfR-Platzpflegeteam dafür gesorgt, dass sich der Nebenplatz in einem guten Zustand befindet.

Die Serie von vier ungeschlagenen Partien endete letzte Woche durch die zwei Niederlagen am Mittwoch bei der SG HD-Kirchheim (0:3) und am Sonntag beim VfB Gartenstadt (1:3) für die Jagsttäler abrupt. „Trotz der 1:3-Niederlage in Gartenstadt war ein Aufwärtstrend gegenüber dem Auftritt in Kirchheim klar zu erkennen“, sah VfR-Teammanager Daniel Gärtner wieder Fortschritte in der Mannschaft von VfR-Trainer Peter Hogen. Dieser Trend soll gegen die Barockstädter seine Fortsetzung finden, was dann aber nicht bedeutet, dass die Gommersdorfer als Favorit in die Partie gehen. Ganz im Gegenteil. Die Kurpfälzer aus Schwetzingen werden den Gommersdorfern alles abverlangen, angeführt von Nils Makan, der mittlerweile zwölf Tore erzielt hat. Am achten Spieltag standen sie noch auf dem vorletzten Platz, jetzt sind sie Siebter, welch eine rasante Fahrt nach oben. Letzten Sonntag verlor die Mannschaft vom SVS-Trainer Michael Köpper aber in Durlach-Aue etwas überraschend mit 1:2. In allen sechs Spielen dieses Jahres war der SVS bis dahin noch ungeschlagen. Die 1:6-Niederlage der Gommersdorfer im Vorspiel hatte damals gleich zwei Auswirkungen: Die Jagsttäler standen danach ohne Trainer da und die Kurpfälzer starteten eine tolle Aufholjagd mit sechs Siegen und vier Remis. Nach den Spielerwechseln im Sommer in knapp zweistelligen Bereich, hat es eine Zeit gebraucht, bis sich die Mannschaft gefunden hat. Köpper war vor einem starken Jahr von der TSG Weinheim nach Schwetzingen gewechselt. Danach folgte noch der ganz wichtige Akteuer Makan im Sommer.

VfR-Spielführer Markus Gärtner wird fehlen: „Ich habe mir einen Faserriss oder eine Zerrung in Gartenstadt eingehandelt, deshalb kann ich am Samstag nicht spielen“. Dann fehlen den Gommersdorfern gleich zwei wichtige Personalien, denn Jan Conrad ist noch ein Spiel gesperrt. Trotz der Punkte- und Tabellensituation ist beim VfR Gommersdorf Zuversicht und Optimismus angesagt. „Wenn wir es schaffen die Vorgaben von unserem Trainer über 90 Minuten umzusetzen, dann ist auf jeden Fall was drin. Voraussetzung dazu ist eine stabile und hellwache Defensive“. Gärtner denkt zurück: „Wir haben auch etwas gut zu machen. In Schwetzingen haben wir unsere schlechteste Leistung der ganzen Saison gezeigt“. VfR-Trainer Peter Hogen blickt gelassen ins Spiel am Samstag: „Wir werden einen neuen Anlauf nehmen ein Spiel siegreich zu gestalten. Der SV Schwetzingen steht im Niemandsland der Tabelle. Für sie besteht keine Abstiegsgefahr und nach oben kann man nicht mehr eingreifen“. Hogen weiß aber auch um die Stärke der Gäste: „Wir werden eine engagierte Leistung zeigen müssen, um überhaupt eine Chance zu haben“.
Eugen Bartl

20. April: Spielfeldsanierung vor Abschluss

Die in der 16. Kalenderwoche durchgeführten Arbeiten der Spezialfirma GartenMoser aus Essingen bei Aalen wurden unter großer Mithilfe von ca. 20 Personen aus dem VfR-Umfeld zum Abschluss gebracht. Ehrenvorsitzender Hubert Gerner als Bauleiter hatte die Baustelle jederzeit im Blick sowie unter Kontrolle und war von morgens bis abends vor Ort. Wie einige seiner Helfer und Unterstützer auch. Die Gruppe um Hubert Gerner hat, mit ihm selbst an der Spitze, wieder Großartiges für den VfR geleistet! Manch Vorbeifahrender auf der Umgehungsstraße hatte sich die letzten Tage verwundert die Augen gerieben über die Anzahl der Helfer und der Umtriebigkeit in Gommersdorf und speziell beim VfR! Einige Fotos sind auf Bilder zu sehen. Dabei sind noch weitere Maßnahmen am Laufen. Die Sanierung der westlichen Hallenwand läuft gleichzeitig. Demnächst wird es auch beim Erstellen des Kunstrasen-Kleinspielfeldes wieder weitergehen. Hier müssen noch die letzten Details über den Ablauf geklärt werden.

19. April: Thomas Nohe ab 1. Juli neuer Trainer der Ersten

Ab 1. Juli ist Thomas Nohe der Trainer der ersten Mannschaft des VfR. Der in Zimmern wohnende Höpfinger hat mit dem TSV Rosenberg und dem TSV Höpfingen viele Erfolge in Landes- und Verbandsliga feiern können. Mit den Höpfimer schaffte er ein zweites Jahr in der Verbandsliga, was für einen Vertreter der Landesliga Odenwald im letzten Jahrzehnt eine Seltenheit war. Nohe ist zweifelsfrei ein Kenner der Fußballszene nicht nur in der Landesliga Odenwald, sondern weit darüber hinaus.

13. April: Die letzten drei Spiele auf altem Rasen

Am Montag rücken die Baumaschinen der Firma Gartenmoser an. Angedacht ist, dass am Freitag, den 13. Juli 2018, das Hauptspielfeld zu den VfR-Fußballtagen für den Spielbetrieb -jedoch nur für wenige Spiele- wieder frei gegeben wird.


Landesliga: Mit dem TSV Höpfingen trifft der Tabellenvierte der Landesliga Odenwald am Sonntag 15.00 Uhr auf die Zweite Mannschaft des VfR Gommersdorf. Höpfingen reist als klarer Favorit zum Auswärtsspiel ins Jagsttal und will zwingend die drei Punkte einfahren, um sich selbst noch eine Minimalchance auf die vorderen Plätze zu wahren. Bei einem Spiel weniger hat Höpfingen (44 Pkt.) acht Punkte Rückstand auf Platz 2, den aktuell der TSV Oberwittstadt mit 52 Punkten belegt. Die letzten drei Partien gingen bei Höpfingen alle samt verloren (Niederlagen gegen Lauda, Oberwittstadt, Tauberbischofsheim) und gerade deshalb soll der Negativtrend schnell gestoppt werden.
Bei Gommersdorf lief es dagegen auch nicht wirklich rund und so konnten bei den letzten Begegnungen gegen TS Mosbach, Osterburken und Schloßau mit drei Unentschieden weitere drei Punkte eingesammelt werden. Gerade gegen die direkten Tabellennachbarn wäre aus Gommersdorfer Sicht eine positivere Punkteausbeute wünschenswert gewesen, doch am Ende reichte es letztlich zur Punkteteilung. Der VfR steht mit 30 Punkten auf Platz 10 der Tabelle. Das Trainerduo M.Schabert/ H.Westphal weiß vor der anstehenden schweren Aufgabe gegen den TSV Höpfingen und will dennoch den Spieltag nicht mit leeren Händen abschließen. Bereits Samstag um 14.15 Uhr empfängt Gommersdorf III das Team von Höpfingen III im Spiel der Kreisklasse B1 Buchen.

Verbandsliga: Dass der VfR Gommersdorf zurzeit Selbstvertrauen hat, bewies die Partie letzten Sonntag beim 1.FC Bruchsal. Das 1:1-Unentschieden war hochverdient, denn die Jagsttäler hatten die klaren Einschussmöglichkeiten. Ein knapper Sieg wäre sogar im Bereich des Möglichen gewesen. „Die Mannschaft hat wieder mal Charakterstärke gezeigt“, sagte Günther Geissler, der fast jedes Spiel des VfR in dieser Saison gesehen hat. Er hat Änderungen im Verhalten bei den Spielern festgestellt. Trotz der offensiveren Spielweise ist die Abwehr nur schwer zu überwinden. 0:1, 0:0, 1:1 und 1:1 lauteten die Resultate bis jetzt in diesem Jahr. „Die Bruchsaler haben sehr gute und schnelle Stürmer, aber je länger das Spiel lief, je besser kam die Abwehr mit ihnen zu Recht“, stellte Geissler noch fest.
Am Samstag (16 Uhr) erwarten die Gommersdorfer mit dem VfB Eppingen einen ähnlichen Gegner. Die Kraichgauer gehören schon seit der frühen Vorrunde zu den ernst zu nehmenden Verfolgern des Führungsduos VfR Mannheim und FC Friedrichstal. Nach 20 Spielen haben sie zwölf Siege und drei Unentschieden erreicht. Nur fünf Mal verließen sie den Platz als Verlierer. Für den VfB Eppingen ist mit ihren 39 Punkten im letzten Drittel der Meisterschaft noch alles drin, denn der Zweite Friedrichstal hat nur fünf Punkte mehr und Mannheim nur sechs. Hätten sie am Sonntag gegen den SV Schwetzingen den Ausgleichstreffer nicht in der Nachspielzeit kassiert, wären sie noch näher an das Duo herangerückt. Mit Kevin Haas (9 Tore) haben sie einen gefährlichen Stürmer und mit Alexander Rudenko einen ausgezeichneten Lenker und Denker. Die beiden 29-jährigen bilden zusammen mit Marc Söder (34) und Julian-Octavian Ghermann (30) die Korsettstangen des VfB. Um dieses Quartett sind junge, hungrige Spieler, die meist mit viel Tempo nach vorne spielen. Diese Tugenden des VfB erfuhren die Gommersdorfer auch in der Vorrundenbegegnung. Und trotzdem holten die Jagsttäler mit dem 0:0 einen Punkt im Kraichgau. VfR-Torwart Nico Bayha hielt in der Nachspielzeit einen Elfmeter und war der Garant für das Unentschieden. Doch was wäre passiert, wenn der Unparteiische den Treffer von Jan Conrad kurz nach der Halbzeit hätte gelten lassen? Gommersdorf jubelte und die Eppinger bewegten sich schon Richtung Mittellinie, dann kam die fragwürdige Entscheidung. Das ist jedoch Schnee von gestern. Aber es hat sich gezeigt, dass auch ein Tabellenletzter dem Gegner das Leben schwer machen kann. So soll es am Samstag auch wieder werden.
VfR-Trainer Peter Hogen klingt erwartungsfroh: „Wir freuen uns auf den nächsten Gegner aus der oberen Tabellenregion“. Auch er hat Fortschritte festgestellt: „In Bruchsal haben wir gezeigt, dass wir auch gegen Spitzenteams punkten können“. Hogen erwartet einen starken Gegner: „Der VfB Eppingen steht noch im Rennen um die Aufstiegsplätze und wird hoch motiviert hier auftreten“. Unter der Woche waren noch Nico Bayha und Markus Gärtner leicht angeschlagen und konnten nur reduziert trainieren. „Torben Götz hat vom Arzt grünes Licht bekommen und kann eventuell wieder dabei sein“, hofft der Gommersdorfer Trainer auf den agilen Stürmer.

13. April: Fabian Stöcklein und Michael Lieb das neue Trainerduo bei der Zweiten des VfR

Nachdem das aktuelle Trainergespann des VfR Gommersdorf II schon sehr frühzeitig  darüber informiert hat, in der neuen Saison nicht mehr zur Verfügung zu stehen, hat sich der Verein nun mit zwei neuen Gesichtern im Trainerbusiness einigen können.
Wie bereits berichtet, wird Martin Schabert nach dieser Saison in die Fußballerrente gehen und der bisherige Co-Trainer und Spieler Henning Westphal eine neue Herausforderung als Trainer beim Kreisligisten 1. FC Igersheim suchen. Beide haben die Mannschaft in den zwei Jahren in Gommersdorf von der Kreisliga über den Weg der Relegation in die Landesliga geführt, in der aktuell der 10. Tabellenplatz belegt wird. Insbesondere die Integration von jungen Spielern ist in dieser Zeit immer wieder proaktiv gefördert und umgesetzt worden. Die Tatsache, dass sich die Truppe als zweite Mannschaft in der Landesliga behaupten kann, spiegelt die gute Arbeit des scheidenden Trainergespanns wieder.
Aber – nichts ist beständiger als der Wandel. Für die kommende Saison konnten für die Aufgabe zwei neue Gesichter im Trainergeschäft verpflichtet werden. Und dennoch sind beide keine Unbekannten in Gommersdorf, im Gegenteil. Beide kennen den Verein gut und beide sind Gommersdorfer, der eine gebürtig, der andere hat seinen Lebensmittelpunkt in Gommersdorf gefunden.
Das neue Trainerteam besteht zum einen aus dem Gommersdorfer Fabian Stöcklein, der beim VfR das Kicken gelernt und bereits seit vielen Jahren die erste Mannschaft auf deren Weg in Landes- und Verbandsliga begleitet hat. Er ist damit mitverantwortlich für den sportlichen Erfolg des Vereins.
Dazu kommt noch Michael Lieb, der nach vier Jahren beim SV Mulfingen wieder zu dem Verein wechselt, für den er bereits von 2006 bis 2011 mehrere Jahre die Fußballschuhe geschnürt hatte. Michael Lieb wohnt bereits seit längerem in Gommersdorf und kennt sowohl Verein als auch alles „Drumherum“ gut.
Beide rücken nun in die Verantwortung der sportlichen Leitung für eine Mannschaft und werden engagiert an ihr Debüt als Trainer gehen. Darüber hinaus werden sie jederzeit ihre fußballerischen Qualitäten auch als Spieler mit einbringen können. Wichtig wird für die neue Saison auch wiederum sein, die Spieler zu einer in sich geschlossenen Einheit zu formen und die Lust und den Einsatzwillen sowohl im Training als auch in den Spielen zu erreichen.
Selbstverständlich läuft parallel auch die Kaderplanung für die kommende Spielzeit, hier stehen die Zeichen gut, erneut eine schlagkräftige Truppe auf den Rasen schicken zu können.
Auch für die dritte Mannschaft laufen die Kaderplanungen bereits auf Hochtouren, hier hat als wichtiges Glied in der Kette der bisherige Trainer Hannes Gleiter signalisiert, das Traineramt weiterhin zu begleiten.
Der VfR III spielt in der Kreisklasse B und hat nach einem etwas holprigen Start, der sich durch die gesamte Vorrunde zog, nun gefangen und belegt den 6. Tabellenplatz.
Markus Reuther
Mannschaftsbetreuer